“Wir gehen davon aus, dass sich das derzeitige Behandlungswachstum und das unter Plan liegende Akquisitionsvolumen auch auf die Ergebnisse des vierten Quartals auswirken werden”, sagte Vorstandschef Rice Powell am Dienstag. “Wir haben bereits geeignete Maßnahmen identifiziert und mit der Umsetzung begonnen.” FMC bleibe aber auf Wachstumskurs.
Im dritten Quartal war die Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius weniger stark gewachsen als ursprünglich angenommen. FMC hatte deshalb Mitte Oktober seine Ziele für das Gesamtjahr gesenkt und bestätigte diese nun. Fresenius hatte nach der Gewinnwarnung von FMC seine Prognose gekappt und bekräftigte diese ebenfalls.
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